Neben der Suchfigur Dominik sind auf der mathematischen Wimmel‐Postkarte noch andere interessante Dinge zu finden:
Symbole, Formeln, Dreiecke und klassische Probleme der Mathematik. Hier kannst Du sie bestellen.

Zum Satz des Pythagoras gibt es mehrere hundert Beweise. Die Studierenden auf unserer Wimmel‐Postkarte freuen sich über eine geometrische Variante, welche praktisch ohne Text auskommt.

Geometrischer Beweis zum Satz des Pythagoras.

Die Fibonaccizahlen werden durch f1 = f2 = 1 und der Rekursionsformel fn+2 = fn+1 + fn definiert. Benannt sind die Zahlen nach Leonardo Fibonacci, der damit im Jahr 1202 in einer Übungsaufgabe das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Fibonaccizahlen haben in der Beschreibung der Natur, aber auch in Kultur und Kunst eine Bedeutung.

Berechnung der Fibonaccizahlen

Die Fermatsche Vermutung besagt, dass die Gleichung an + bn = cn nur für n = 1 oder n = 2 Lösungen mit natürlichen Zahlen a, b, c, n hat. Pierre de Fermat formulierte diese Aussage ca. 1640. Aber erst 1994 konnte Andrew Wiles zusammen mit Richard Taylor einen Beweis der Aussage erbringen. 1998 wird in einer Simpsons Folge ein scheinbares Gegenbeispiel 398712 + 436512 = 447212 angegeben, welches mit üblicher Taschenrechnergenauigkeit zum richtigen Ergebnis führt. Ein einfaches zahlentheoretisches Argument oder genauere Rechenprogramme zeigen aber, dass die Gleichung falsch ist.

Das scheinbare Gegenbeispiel zur Fermatschen Vermutung aus einer Simpsons Folge ist falsch.